Mehr Informationen zu unserer Jubiläumsaustellung folgen in Kürze.
Mit freundlicher Unterstützung der
"Best of" Fotoausstellung 2023 im Seniorenzentrum St. Vinzenz von Paul
Unsere Jahresausstellung ist nun schon länger abgebaut. Noch einmal danke an alle, die uns unterstützt und geholfen haben.
Wer keine Gelegenheit hatte die Fotos in den Räumen der Nähwelt Flach zu sehen, hat bis Ende
November die Möglichkeit einen Teil der Ausstellung im Seniorenzentrum St. Vinzenz von
Paul in der Bassenser Strasse 17 in Kleinostheim anzuschauen.
Wir knüpfen damit an die langjährige Tradition an, dort einen Teil der Ausstellung präsentieren zu dürfen.
Vielen dank an das Team vom Seniorenzentrum. Schauen Sie einfach mal vorbei!
Eindrücke von der Vernissage unserer Ausstellung am 5. August
Viele Besucherinnen und Besucher sind unserer Einladung zur Vernissage gefolgt und begeisterten sich für das angenehme Ambiente und die großzügige Raumgestaltung mit den Zusatzausstellungen. Wir freuen uns sehr, dass damit unser erster Eindruck bestätigt wurde und die Ausstellung beim Publikum gut ankommt.
Kleinostheims Bürgermeister Dennis Neßwald, der die Ausstellung eröffnete, zeigte sich sehr erfreut darüber, dass die Nähwelt Flach einem Kleinostheimer Verein die Möglichkeit bietet, ihre Eventfläche für eine nichtkommerzielle Fotoausstellung zu nutzen.
Niklas, Vongries, zweiter Vorsitzender des Vereinsrings, unterstrich die hohe Qualität und Vielfalt der ausgestellten Werke und freute sich einen überregional bekannten, aktiven kunst- und
kulturschaffenden Verein in Kleinostheim ansässig zu haben.
Britta Schäfer-Clarke gab einige Erläuterungen zur Sonderausstellung "Coca-Cola Somborn", die sie mit unseren beiden Vereinsmitgliedern Berthold Rosenberg und Walter Schätz gestaltete. Das
Projekt fügt drei unterschiedliche Sicht- und Arbeitsweisen zusammen, die gemeinsam durch die Details der verlassenen Räumlichkeiten umfassenden Bezug auf die Vergangenheit nehmen.
Traditionell haben wir auch dieses mal unsere Jahresausstellung als internen Wettbewerb gestaltet. 11 Fotografinnen und Fotografen beteiligten sich mit 132 Werken. Die dreiköpfige Fach-Jury,
bestehend aus Ingrid Kronthaler (Bezirksvorsitzende DVF Mainfranken), Raul Calvo Bernal (Ringfoto Focal Aschaffenburg) und Reinhold Brückner (Fotograf aus Alzenau) machten es sich nicht leicht
die Fotografien zu bewerten:
Jurorenbewertung:
1. Platz Schwarzweiss: Walter Schätz "Luftblasen"
2. Platz Schwarzweiss: Wolfram Grusdat "Form"
3. Platz Schwarzweiss: Birgit Weigand "Triangeln"
1. Platz Color: Birgit Weigand "Ausgeflogen"
2. Platz Color: Heinz Weigand "Blauer Diamant"
3. Platz Color: Thomas Wenzel "Tunnel"
1. Platz Gesamtwertung: Birgit Weigand
2. Platz Gesamtwertung: Heinz Weigand
3. Platz Gesamtwertung: Wolfram Grusdat
Bürgermeister Dennis Neßwald vergab seinen Preis persönlich an Gerold Slama für sein Foto "nirgendwo".
Publikumsbewertung:
1. Platz: Birgit Weigand "Ausgeflogen"
2. Platz: Heinz Weigand "Blauer Diamant"
3. Platz: Walter Schätz "Luftblasen"
1. Platz Gesamtwertung: Heinz Weigand
2. Platz Gesamtwertung: Birgit Weigand
3. Platz Gesamtwertung: Walter Schätz
Vielen Dank an Alexander Klotz von OrangeProduction.de und Claus Fries sowie Roland Zeiger für die Fotos.
Fotoausstellung
Kommunikation schafft Beziehungen
Vielen Dank allen Besucherinnen und Besuchern, die zu unserer Ausstellung im Rahmen der Kulturtage
in die Stadtbibliothek Aschaffenburg gekommen sind. Die vielen positiven Rückmeldungen zeigen, dass es nicht nur uns Spaß gemacht hat auch dieses Jahr wieder
dabei zu sein.
stadtbibliothek-aschaffenburg.de
Lost Places - mitten in Frankfurt
Thomas Wenzel und Wolfram Grusdat besuchten im Rahmen einer von Fotograf Ulrich Mattner
geführten Fototour einen normalerweise nicht zugänglichen Ort.
Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude beherbergte von 1914 bis 2002 des Frankfurter Polizeipräsidium.
Danach wurden dort Ausstellungen, Partys und Events, (wie die beliebte Szene-Messe "Bright") veranstaltet.
Seit 2010 steht das verbarrikadierte Gebäude leer und wartete lange Zeit auf einen neuen Investor. Nun soll das Gebäude saniert werden,
Im Laufe der Jahre hat sich die Natur vieles zurückgeholt und es ist ein mystischer Ort entstanden, der durch den Zahn der Zeit und durch unerlaubten Zutritt von Randalierern fast schon ein
bisschen gruselig ist.
Die Motive befinden sich auf drei Etagen: Diverse Zimmer, Toiletten, Verhörräume und Ausnüchterungszellen. Das markanteste Motiv ist das Haupttreppenhaus, das makaberste der Teddy im
Stacheldraht.